Der Butler und die Elfe
Komödie von Karin C. Schomogyi
Inhalt
Elvira von Wechtenbrecht findet im Wald den Zauberstab einer Elfe. Aus Dankbarkeit gegenüber der ehrlichen Finderin gibt die Elfe jedem im Hause von Wechtenbrecht einen Wunsch frei. Dumm nur, dass die Hausbewohner davon nichts wissen und fahrlässig Wünsche äußern. So entsteht ein fürchterliches Durcheinander: Elvira spricht nur noch in Zitaten, Onkel Klaus ist dauerbetrunken und das biedere Binchen mutiert zum Vamp. Bis Elvira und Butler Johann merken, was vor sich geht, ist es zu spät. Es ist kein Wunsch mehr frei, um den Normalzustand „zurückzuwünschen“. Die Elfe verrät ihnen schließlich, wie das Problem zu lösen sei. Versteht sich, dass auch dies nicht ohne komische Zwischenfälle abläuft, zumal eine Psychiaterin, ein Kriminalkommissar und Amor, Gott der Liebe, nach Kräften für zusätzliche Verwirrung sorgen.
Bilder
Unsere Bilder wurden dieses Jahr von
Reiner Sturm, Klaus Marx, Sabine Schmidt, Carlos Godoy und Sven Plückhahn
geschossen.
Danke dafür!

Schwiegertochter Binchen sinniert über ihre Bildung - die scheint in diesem Haus Perlen vor die Säue zu sein!

"Keine Ahnung, was das ist. Sieht irgendwie aus wie ein Zauberstab!"

Vor der Verwandlung:
Das biedere Binchen ist stolz auf ihren Doktor in Literatur
Ihr Mann wünscht sich, sie hätte etwas weniger Literatur und würde öfter Doktor spielen...

"So sei es"
Alexander weiß nicht, wie ihm geschieht, als Sabine zum Vamp wird

"Lass uns hinauf in unser Zimmer gehen und dort Dinge tun, die wir noch nie getan haben!"

"Wechtenbrecht" - "Klaus? Was machst du da?" - "Ich schüttle einer Elfe die Hand!"

Und die Elfe hat noch mehr Durcheinander gestiftet:
"Sieh nur, Elvira, ich bin schlank! Ein Wunder!"
"Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los!"

Der Zauberstaub lässt Elvira einschlafen - immer und immer wieder

Amor muss helfen.
Der ist aber nicht so begeistert, mitten in der Nacht gerufen zu werden:
"Ich bin der Gott der Liebe! Du weißt doch, was ich nachts mache!"

Gestalten aus der Mythenwelt.
Die Elfe will mit Amors Hilfe das Durcheinander wieder auflösen.

Amors Pfeile sind unsichtbar - sähe ja auch blöd aus, wenn millionen verliebter Menschen mit einem Pfeil im Herzen herumlaufen!

Uuuups! Der Pfeil ging daneben...

... und ein wildes Gerangel um Elviras Hand entsteht!

Alexander sieht sich gezwungen, die Psychiaterin Dr. Scheckhill zu verständigen - Johann scheint den Verstand verloren zu haben!

Doch plötzlich läuft alles aus dem Ruder. Alle sollen in die Irrenanstalt gebracht werden.

Die Psychiaterin und ihre Wärter werden kurzerhand in den Schrank gesperrt und in Zauberschlaf versetzt.

Elvira muss sich in den Richtigen verlieben, damit endlich geheiratet werden kann.

Der Junggesellenabschied wird feucht-fröhlich:
Die Tänzerin, die aus der Torte springt

"Er wollte sich was wünschen!"
Jetzt darf nichtsmehr schief gehen!

Durch das Auftreten des Kommisars steht der Plan auf dem Spiel

Jetzt muss es schnell gehen
"Wünschen Sie, wünschen Sie!"

Und selbst mit dem treibt die Elfe noch ihr Unwesen!